Exkursionen
Am WG finden jedes Jahr zahlreiche Exkursionen statt.
„Wir wollen die Welt zerstören.“

Dieser Satz fiel in der Klasse 11b bei einem Besuch der Ausstellung „Anthropozän – Zeitalter? Zeitwende? Zukunft?“ im Schloss Rosenstein-Museum Stuttgart, die noch bis zum 19.06.2022 geöffnet hat.
In einer faktenreichen und interaktiven Ausstellung konnten sich die Schüler*innen zur Mensch-Umwelt-Beziehung informieren. In Kleingruppen erarbeiteten sie sich die Einflussnahme des Menschen auf Ressourcen wie Wasser, Boden, Atmosphäre und Tierwelt. Sie bewerteten die Nachhaltigkeit im Bezug auf diese Themen und formulierten individuelle Stellungnahmen zu einem sehr komplexen Thema.
Am Ende der Ausstellung lädt ein kleines „Quiz“ zur Reflexion mit dem Umgang der Ressourcen der Welt ein: Eine projizierte Weltkugel am Boden verändert sich je nach Antwort auf Fragen wie „Lieber mit dem Fahrrad zur Schule als mit dem Auto“ in eine Welt, die austrocknet und sich erwärmt oder in einen weiterhin von Menschen bewohnbaren Planeten. Spielerisch näherten sich die Schüler*innen der Klasse diesen (sehr plakativen) Fragen. Sie beantworteten im Team einige absichtlich auch „falsch“ und hielten fest
„Daran sieht man ja, dass wir wissen, wies richtig geht.“
Die doch eher lese-lastige Ausstellung bietet viele Informationen zum Zeitalter des „Anthropozän“ (von altgriechisch: ἄνθρωπος ánthropos = der Mensch)
also der geochronologischen Bezeichnung für die Zeit, seit der der Mensch einer der einflussreichsten Faktoren der Überformung der Erde geworden ist. Im Unterricht konnten die Schüler*innen in einem Rollenspiel über die Zukunft der Mensch-Umwelt-Beziehung als Pessimist*innen, Optimist*innen und Realist*innen in verschiedenen Szenarien diese Zukunft plastischer machen und Erkenntnisse aus der Ausstellung erneut umwälzen.
Gemeinschaftskunde Berlin-Exkursion 2018

Theaterbesuch „Andorra“ der Klasse 9d und 9a

Marlene Sittel, 9d
Ausflug zur Bodelschwinghschule
Bei einem Besuch der Bodelschwinghschule lernten die SchülerInnen der Klasse 5c die Stammschule ihrer Kooperationsklasse 5d kennen. Es war ein ereignisreicher Tag, an dem gebacken, gebastelt, gespielt und gesungen wurde.
„Ich fand es schön, dass es dort so viele Möglichkeiten gibt, etwas Schönes zu machen!“ (Emilia)
„Mir gefällt an der Bodelschwinghschule gut, dass man dort sehr frei arbeiten kann.“ (Antonin)
„Für mich war neu, dass es so viele andere Sachen an der Bodelschwinghschule gibt- zum Beispiel ein Bällebad.“ (Elena)
„Ich fand es toll, dass Vanessa mir so viel von ihrer Schule gezeigt hat!“ (Emilia)
„Die Bodelschwinghschule hat eine riesengroße Küche und einen riesengroßen Bandraum. Das ist wirklich schön!“ (Nathalie)
„Mir hat das Waffelbacken gefallen, weil sie sehr lecker geschmeckt haben!“ (Ella)
„Mir hat die Band gut gefallen, ich habe E-Gitarre gespielt…“ (Laura) „Ich mag den Bandraum auch, weil ich gerne Schlagzeug spiele! (Vanesa).
Herbsthimmel über Stuttgart

Am 24. Oktober 2017 waren die NWT-ler der Klasse 9d mit Frau Faaß im Planetarium zur Vorführung „Herbsthimmel über Stuttgart“. Diese Vorführung sollte uns den Sternenhimmel über Stuttgart näherbringen, den man zwar in der heutigen Zeit aufgrund der Lichtverschmutzung nicht mehr richtig sieht, aber der durch den Zeiss-Projektor in der Kuppel des Planetariums sichtbar gemacht wurde. Es wurde uns gezeigt, wie man sich am Nachthimmel ohne technische Hilfsmittel zurechtfinden kann. Wenn man sich beispielsweise am „Himmels W/M“ orientiert und dieses an einer Seite fünfmal verlängert, so kommt man zum Polarstern, der von uns aus immer nach Norden weist.
Zusammenfassend war es für alle Beteiligten sowohl ein lehrreicher als auch ein unterhaltsamer Exkursionstag.
Eva Gremmelspacher
Exkursion ins Max-Planck-Institut für Quantenoptik, Garching
Am 27.10. hatten wir, der vierstündige Physikkurs, mit Herrn Klein und Herrn Strobel eine Exkursion nach Garching, nahe München geplant. Wir hatten uns alle auf den schulfreien Tag und den etwas längeren Schlaf gefreut, bis uns Herr Klein mitteilte, dass der Treffpunkt schon um 7:30 war. Wir haben uns also dann um 7:30 auf dem WG-Parkplatz getroffen und sind mit zwei neuner Bussen losgefahren. Wir waren bestens für die Fahrt ausgerüstet und hatten unter anderem Pizza und Schokokuchen dabei. Die Fahrt hat zwei Stunden gedauert und war in beiden Bussen sehr unterhaltsam.
Nach unserer Ankunft in Garching war unser erster Halt das Max-Planck-Institut für Quantenoptik, indem wir im Eingangsbereich direkt den ersten Rubinlaser von Theodore Maiman sehen konnten. Wir hörten anschließend eine interessante Präsentation über Laser und Lasertechnik, in der uns schon einiges aus dem Unterricht bekannt war. Nach dieser Präsentation durften wir ins sogenannte PhotonLab für Schüler, wo wir in zweier Paarungen einige spannende Experimente mit Lasern durchführen durften.
Nach dem vielen Experimentieren hatten wir alle natürlich wieder Hunger und sind in die Mensa der Mathe- und Informatik Fakultät gegangen um in der Cafeteria zu essen. Nach dem Essen wagte sich Herr Klein als einziger die weltbekannte Rutsche in der Universität zu rutschen und kam glücklicherweise auch lebendig wieder unten an.
Unser zweiter Halt war der Forschungsreaktor FRM II, der von der Universität nur ein paar Schritte entfernt lag. Nach intensiven Kontrollen, die sogar verschärfter als beispielsweise am Flughafen waren, durften wir endlich den Reaktor besichtigen. Dabei wurden wir in drei Gruppen aufgeteilt und jeder Gruppe wurde ein Doktorand, die alle an diesem Forschungsreaktor gearbeitet haben, zugewiesen, welche uns dann den Forschungsreaktor und alles genauer zeigten und erklärten. Nach 3 Stunden voller Information und Faszination machten wir uns erschöpft auf den Heimweg und waren gegen 19:00 wieder auf dem Parkplatz des Wilhelms-Gymnasiums angekommen. Es war ein toller und vor allem sehr interessanter Tag für den vierstündigen Physikkurs, an dem wir viel Neues gesehen und gelernt haben.
Dafür würden wir uns als Kurs gerne bei Herrn Klein und Herrn Strobel bedanken, dass sie die lange Fahrt auf sich genommen haben und uns diesen Tag ermöglicht haben.
Geschrieben von Noah Greiner und Leticia Brendle
Ausflug nach Winterthur ins „Technorama“ 2017
Unser Ausflug nach Winterthur ins „Technorama“ am 19.05.2017 ging morgens schon um 7:30 Uhr los. Wir verspäteten uns jedoch wie üblich und alle konnten es kaum erwarten, dass wir losfuhren. Aufgrund der motivierenden Musik kamen wir gut gelaunt am Technorama an.
Als wir ankamen, bekamen wir erst mal ein schönes pinkes Eintrittsbändchen.
Dann hatten wir die Möglichkeit alle Versuche in dem riesigen Haus, mit mehreren Etagen, auszuprobieren und uns mit ihnen zu beschäftigen. Bei den Versuchen gab es zum Beispiel optische Täuschungen, die einen wirklich verblüfften.
Es gab dazu noch verschiedene Vorstellungen mit verschiedenen Themen wie Elektrizität, Gase oder zum Thema Planet Erde. Dies war wahnsinnig beeindruckend und interessant. Es war vor allem verständlich erklärt.
Zwischendurch hatten wir eine Pause, um alles aufzuessen, was wir uns mitgebracht hatten. Natürlich ließen wir etwas für die Busfahrt übrig.
Mit vollem Magen machten wir uns weiter auf Entdeckungsreise. Was uns sehr beeindruckt hat, war der Windkanal draußen. Man konnte sich komplett in den Wind hinein legen ohne dass man fiel. (Als kleiner Tipp: Besucht diesen Windkanal vor der Stärkung, es könnte dir auf den Magen gehen.)
Die Zeit verging wie im Flug, doch die vielen neuen Erkenntnisse machten uns sehr müde. Um 16:00 Uhr traten wir dann unsere Abreise an. Die Rückreise war ein bisschen ruhiger da wir alle müde waren. Doch trotzdem hatten wir Spaß und unterhielten uns. Gegen 18:30 kamen wir schließlich an der Schule an. Es war ein sehr schöner Tag, verrückt was die physikalische, chemische und biologische Welt so alles mit sich bringt.
Besuch des Theaterhauses Stuttgart

Am Mittwoch, den 17.05.2017, machte die Klasse 8a im Rahmen des Deutschunterrichtes gemeinsam mit Frau Faaß und Frau Merz einen Ausflug in das Theaterhaus Stuttgart, wo wir eine Aufführung des Jugendromans „Tschick“ von Wolfgang Herrndorf sahen.
In dem Jugendroman geht es um zwei Freunde, die ihre Sommerferien wie „normale“ Menschen verbringen wollen und deswegen mit einem geklauten Auto in der Walachei auf Reise gehen. Auf dieser Reise lernen sie viele neuen Sachen und Personen kennen, darunter auch ein Mädchen namens Isa, in das sich Maik, einer der Protagonisten, verliebt. Gemeinsam erleben sie viele Abenteuer.
Es war sehr interessant, zu sehen, wie man den Jugendroman auf die Bühne bringen kann, denn das Stück spielt zu einem Zeitpunkt, der zehn Jahre hinter der Haupthandlung des Geschriebenen liegt. Auf der Bühne sehen sich die drei Freunde des Romans, Tschick, Maik und Isa, an einem Ort wieder, wo sie sich einst vor vielen Jahren verabredet haben.
Das Stück beginnt damit, dass Maik und Isa sich an dem vereinbarten Ort treffen. Während sie warten, fragt Isa, wie Maik Tschick überhaupt kennengelernt habe. Darauf erzählt dieser, wie er Tschick getroffen hat und was sie alles auf ihrer gemeinsamen Reise erlebt haben.
Während des gesamten Stückes ist die Stimmung der zwei bedrückt. Anfangs weiß man nicht, wieso, doch wie sich am Ende der Aufführung herausstellt, ist Tschick bereits vor einigen Jahren bei einem Autounfall ums Leben gekommen.
Die gesamte Inszenierung kam mit nur drei Schauspielern und fast keinen Requisiten aus. Hinzukommend wurden immer wieder Filmsequenzen eingespielt, die Maiks familiären Hintergrund zeigten.
Wir fanden, dass das Theaterstück trotz einiger Abschweifungen im Inhalt, was man mit nur drei Schauspielern nicht vermeiden konnte, gut gelungen war. Der Inhalt war gut wiedergegeben und auch unterhaltsam vorgetragen. Besonders der Charakter Tschick löste großes Gelächter in unserer Klasse und im restlichen Publikum aus.
Insgesamt war das Stück sehr gut sowie lustig und es war für alle Beteiligten ein gelungener Ausflug.
Rafael Gauder, 8a
Exkursion ins Schmuckmuseum nach Pforzheim 2017

Am Dienstag, den 2. Mai 2017, besuchte die Klasse 8a in Begleitung unserer Deutschlehrerin Frau Faaß und unseres Mathelehrers Herrn Fox das Schmuckmuseum in Pforzheim.
Wir hatten im Deutschunterricht die Novelle „Das Fräulein von Scuderi“ von E.T.A Hoffmann gelesen. Diese spielt im 17. Jahrhundert und erzählt die Geschichte von einem schmuckbesessenen Goldschmied. Mehr möchte ich hier nicht verraten. Aus diesem Grund hatte Frau Faaß die Idee, ins Schmuckmuseum nach Pforzheim zu fahren.
Wir trafen uns um 8:00 Uhr an der Schule und fuhren mit der Bahn nach Pforzheim, das wir gegen 9:30 Uhr erreichten.
Pforzheim liegt am nördlichen Rand des Schwarzwaldes, hat ungefähr 122.000 Einwohner und wird auch die „Goldstadt“ genannt, weil es hier viele Betriebe aus der Schmuck- und Uhrindustrie gibt. Die Stadt verfügt über eine der höchsten Industriedichten in Baden-Württemberg. Als Industriezentrum wurde sie im Zweiten Weltkrieg mehrmals zum Ziel von alliierten Bomberangriffen. Bei dem schwersten Angriff im Februar 1945 mit 350 Bombern wurde die komplette Stadt innerhalb von 20 Minuten zerstört. 18.000 Bewohner verloren ihr Leben. Nach dem Krieg schütteten die Pforzheimer einen Berg aus den Trümmern ihrer alten Stadt auf und erbauten sie neu. Leider wurde die Stadt nie wieder so schön wie früher. Dies fiel uns sofort auf, als wir den Bahnhof verließen. Manche behaupten, Pforzheim sei die hässlichste Stadt in Deutschland.
Vom Bahnhof aus liefen wir zum Schmuckmuseum. Das Schmuckmuseum ist im Reuchlinhaus untergebracht. Im Museum werden ca. 2.000 Ausstellungsstücke aus Antike, Renaissance und Jugendstil sowie internationaler moderner Schmuck gezeigt. Das wertvollste Stück ist mehr als 100.000 € wert. Das Museum beherbergt auch eine Uhrensammlung des Pforzheimer Uhrenfabrikanten Philipp Weber mit Uhren vom 17. bis zum 19. Jahrhundert. Diese haben mich besonders beeindruckt.
Nach dem Museumsbesuch schauten wir uns noch die Innenstadt an und machten dort eine Stadtrallye. Zum Abschluss besuchten wir eine Eisdiele. Um 14:00 Uhr gingen wir dann zum Bahnhof und fuhren nach Stuttgart zurück.
Vielen Dank an Frau Faaß und Herrn Fox für diesen tollen Ausflug, bei dem wir sehr viel Interessantes über Schmuck und seine Geschichte erfahren konnten.
Stephen Dux, Klasse 8a
Ausflug zur Villa Rustica

Die Villa Rustica ist ein römisches Freilichtmuseum mit vielen interessanten Stationen, die viel über die frühere Lebensweise der Römer verraten. Für unseren Besuch (7d/8c des Wilhelms-Gymnasiums in Stuttgart) am 21.10.16 hatten unsere Lehrerinnen eine Führung gebucht. Also erfuhren wir noch weitaus mehr über die gefundenen Gegenstände und deren Geschichte als auf Informationstafeln zu lesen war. Außerdem konnten wir jederzeit Fragen stellen, die uns ohne Ausnahme beantwortet wurden. Am meisten Spaß machten die Stationen, an denen man Sachen selber ausprobieren und sonoch besser verstehen konnte. Da gab es zum Beispiel eine Station, an der man genau sehen konnte, wie ein damaliges Türschloss funktionierte. Man konnte den Mechanismus des Türschlosses erforschen und es auch auf- und zuschließen. Nach der Führung hatte dann jeder noch Zeit, um das Gelände auf eigene Faust zu erkunden und sich zum Beispiel auch eine Ausgrabungsstätte anzuschauen, bevor wir dann mit einem gebuchten Bus zurück zur Schule gebracht wurden. Alles in Allem ein sehr interessanter und gelungener Ausflug!
Antonia Ferge, Marlen Lilith Mutter; 8c
Besuch in der Moschee

Am Donnerstag, den 21. Januar 2016 haben wir, die achten und zehnten Klassen des katholischen Religionsunterrichts, mit Herrn Elser die bosnische Moschee in Stuttgart-Wangen besucht.
Erik Hartmann, Klasse 8b
Ausflug ins 19. Jahrhundert
Am Donnerstag, den 28. Januar 2016 machten die Schüler der Stufe Acht einen Ausflug „Zurück ins 19. Jahrhundert“. Sie besuchten, da sie das Thema Industrialisierung in Geschichte hatten, das Technoseum (Technik-Museum) in Mannheim. Nach den ersten zwei Schulstunden versammelten sich alle Achtklässler im Foyer des Wilhelms-Gymnasiums. Frau Baum, Herr Hoffmann und Frau Marhoffer waren die Begleitpersonen der Exkursion, die bereits auf die Jugendlichen schon warteten. Die Schüler wurden in den Klassen mit ihrem jeweiligen Lehrer aufgeteilt und gingen daher geordnet zum Bus. Als jedes Kind endlich einen Platz gefunden hat, fuhr der Bus los. Nach einer „gefühlten“ 10-stündigen Reise mit viel Verkehr, viel Gelächter und viel Gejammer haben die Schüler und die Lehrer schließlich das Technoseum erreicht. In drei Teams, nämlich in den jeweiligen drei Klassen, vollzogen die einzelnen Gruppen zeitversetzt mit einem entsprechenden Leiter eine Führung durch das ganze Museum. Zuerst betrachteten sie die früheren Arbeitsumstände in der Textilindustrie und wie die Menschen im 19. Jahrhundert lebten. Danach gingen sie zu einer Ausstellung über Schulklassen und Schüler bzw. zu einer Vorstellung, was die Schule für Kinder bedeutete. Im Anschluss daran besichtigten sie eine der ersten Eisenbahnen und machten sogar eine langsame, aber immerhin eine erstaunliche 500-Meter-Fahrt mit diesem traditionellen Verkehrsmittel. Als Letztes schauten sie sich noch eine alte Dampfmaschine an, die sogar noch vollständig und damit auch betriebsfähig war. Nach dieser spektakulären Gedankenreise in die Vergangenheit hatten die Schüler überdies noch Zeit, selbst das Museum zu erkunden. Dabei bot das Museum ganz viele Aktivitäten, wie zum Beispiel einen Roboter steuern, mit einem Fahrrad Energie erzeugen bis hin zu selbst einen kleinen Heißluftballon zum Fliegen bringen, an. Um 16 Uhr kamen alle Schüler des Wilhelms-Gymnasiums wieder zusammen. Sie holten ihre Taschen bzw. ihre Wertsachen und gingen daraufhin nach einem kurzen Halt im Souvenir-Shop wieder zurück zum Bus.